... wichtiger Finanzpartner für Privatkunden, gewerbliche Mittelständler und die Kommunen. Und das Kreditinstitut, dem die Bevölkerung besonders vertraut: durch gemeinwohlorientiertes Engagement, verantwortungsvolles Verhalten gegenüber Kunden und die sozialpolitisch motivierte Gründungsgeschichte.
Seit 9. März 1840 kann jeder bei der Sparkasse Krefeld Geld sicher und verzinst anlegen und so vorsorgen. Die Tatsache, dass Sparkassen genau zu diesem Zweck erfunden wurden, ist der deutlichste Unterschied zu Unternehmen, deren einziges Ziel Gewinne sind.
Am 9.3.1840 nahm die Städtische Sparkasse zu Crefeld ihre Geschäfte im Rathaus am Schwanenmarkt auf. Friedrich August Remkes leitete als erster Rendant das Institut bis 31.3.1883. Zum Jahresende 1840 hatten 41 Sparer bei der Sparkasse Einlagen in Höhe von 2.061 Taler. Die Stadt Crefeld zählte 25.897 Einwohner.
Am Ende des zweiten Geschäftsjahres wies die Statistik zum 31.12.1841 insgesamt 81 Sparer aus, darunter 30 Seidenweber, 1 Strumpfweber, 9 unselbständige Handwerker, 7 Tagelöhner, 13 Dienstboten und 21 „sonstige Sparer mit eigenem Hausstand“, die insgesamt bei der Städtischen Sparkasse ein Guthaben von 3.421 „Thaler“ bar eingezahlt hatten.
28.11.1847 Stadt-Sparkasse Kempen
1.7.1848 Stadt-Sparkasse Uerdingen
11.9.1853 Gemeindesparkasse Hüls
4.8.1855 Gemeindesparkasse Oedt
1.10.1855 Gemeindesparkasse Anrath
7.10.1855 Gemeindesparkasse Willich
Gemeindesparkasse Vorst
25.9.1856 Gemeindesparkasse Bockum
1857 Gemeindesparkasse St. Tönis
5.7.1882 Gemeindesparkasse Waldniel
2.8.1882 Gemeindesparkasse Linn
1.4.1883 Gemeindesparkasse Osterath
2.5.1884 Gemeindesparkasse Breyell
15.6.1885 Gemeindesparkasse St. Hubert
1.8.1885 Gemeindesparkasse Grefrath
17.8.1891 Gemeindesparkasse Fischeln
Am 1.10.1897 nahm die Spar- und Darlehnskasse des Landkreises Krefeld oder kurz: die Kreissparkasse (KSK) zu Krefeld ihre Geschäfte am Ostwall 161 auf. Erster Rendant war Heinrich Neef bis zu seinem Tod am 8.4.1910. „Gründungsvater" der KSK und Vorsitzender des Vorstands war der Landrat Dr. Karl Limbourg. Nach zwei Geschäftsjahren hatte die KSK 7645 Kunden mit einem Einlagenbestand von 9,1 Mio. Goldmark. Im April 1900 zog die KSK in das Eigentum am Ostwall 155. Die KSK führte auf eigene Faust den Scheckverkehr ein und stattete rund 30 ausgewählte Sparer mit einem Scheckbuch aus. Auf Verfügung der preußischen Regierung in Berlin musste die KSK im Mai 1904 den Scheckverkehr einstellen.
April 1905 Amtssparkasse Lank
25.1.1910 Gemeindesparkasse Traar
17.5.1910 Kreissparkasse Kempen
17.7.1911 Gemeindesparkasse Amern
1921 nahm die neu gegründete Kreisbank Krefeld im KSK-Gebäude Ostwall 155 ihre Geschäfte auf. Die Kreisbank übernahm für die KSK alle bei einer Bank üblichen Geschäfte. Nicht nur die Räume waren identisch, auch die Institutsleitung. Aus dem Stand brachte es die Kreisbank im ersten Geschäftsjahres auf einen Einlagenbestand von 43 Mio. Mark.
Am 18.10.1922 fusionierten die Kreis- und Stadtsparkasse in Kempen. In diesem Zusammenhang wurden in Brüggen und Bracht Zweigstellen eröffnet.
1923 strebte die sich seit Anfang der zwanziger Jahre abzeichnende Inflation ihrem Höhepunkt zu. Die Krefelder Sparkassen und Banken druckten nach Bedarf und Belieben Notgeld. Es kursierte der Spruch: "Et es den Osel en de Wält, vuel Papier on wenig Jäld." Die Gewinn- und Verlustrechnung der KSK wies 45,658 Billiarden (!) Mark aus. Im November 1923 erfolgte die Neuordnung der Währung nach der Formel: 1 Billion Mark = 1 Rentenmark (RM).
Im ersten Jahr nach der Inflation verzeichneten die beiden in Krefeld ansässigen Sparkassen einen Einlagenbestand von 5,763 Mio. RM (SSK) bzw. 2,756 Mio. RM (KSK).
Im Zuge einer kommunalen Neugliederung übernahm der Landkreis Kempen zum 1.8.1929 die kommunalen Restbestände des Landkreises Krefeld und wurde als Landkreis Kempen-Krefeld weitergeführt. Der Landrat wechselte seinen Sitz vom Bismarckplatz in Krefeld zur Burg nach Kempen. Im neuen Landkreis lebten in 32 kreisangehörigen Stadt- und Flächengemeinden 143.577 Menschen. Die KSK und die Kreisbank erfuhren entsprechende Namensänderungen. Im Landkreis gab es jetzt zwei Kreissparkassen: die KSK mit Sitz in Krefeld und die in Kempen.
Zu Beginn der dreißiger Jahre waren die beiden Sparkassen in der Samt- und Seidenstadt beim Blick auf den Einlagenbestand beinahe gleichgroß. Die Städtische Sparkasse zählte Ende 1930 fast 34 Mio. RM, die Kreissparkasse gut 36 Mio. RM Einlagen. Wenn man allerdings richtigerweise die Zahlen der Kreisbank addierte, war das Gefälle zwischen Stadt- und Kreis-Institut enorm.
1931, beim Bankenkrach in Deutschland, sehen sich auch die örtlichen Sparkassen mit gewaltigen Rückforderungen ihrer Kunden konfrontiert. Die KSK verlor in diesem Jahr 3,4 Mio. RM ihrer Spareinlagen.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten entwickelten sich die Sparkassen in der Region zunächst normal weiter. Ende 1933 schloss die Bilanz der Städtischen Sparkasse mit einem Überschuss von 232.000 RM, wovon 115.000 RM an die Stadt Krefeld für gemeinnützige und wohltätige Zwecke ausgeschüttet wurden.
Am 24. April 1936 wurde das Richtfest für den Erweiterungsbau der Städtischen Sparkasse an der Friedrichstraße 29 gefeiert. Die Sparkasse hatte das Nachbargrundstück ihrer Hauptstelle im „Floh’schen Haus“ gekauft, da das erst 1927 bezogene Patrizierhaus sich nach einem Anstieg der Belegschaft von 59 auf 80 Mitarbeiter schon wieder als zu klein erwies. Der Kauf des Grundstücks im Juni 1934, auf dem die dann abgerissene Schefflersche Klinik stand, war nicht das Resultat freiwilliger Verhandlungen, sondern wurde vermutlich erzwungen. In seiner Eröffnungsansprache merkte der Sparkassendezernent Dr. Helms nämlich an: „Erst als der Eigentümer des Hauses Nr. 29 sich entschloss, Krefeld endgültig zu verlassen, kam es zum Kauf." Eine Umschreibung dafür, wenn jüdische Mitbürger aus Nazi-Deutschland flüchteten.
Ein weiteres Merkmal für die „neue" Zeit: Hatte in der 1927 errichteten Kassenhalle noch ein abstrakt gestaltetes Buntglasfenster des Krefelder Künstlers Campendonk für Licht gesorgt, prangte nun ein monumentales Glasfenster des Düsseldorfer Kunstmalers Walter Vits im typischen Naturalismus der Nazi-Zeit am Kopfende der Kassenhalle, einen Sämann zeigend, versehen mit dem Goethe-Wort: „Man säe nur, man erntet mit der Zeit." Das „Sämann" Fenster überstand den Krieg unbeschadet.
1940 überschattete bereits der Krieg die Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Städtischen Sparkasse. Zugunsten eines neuen werbewirksamen Erscheinungsbildes hatte der Vorstand beschlossen, sich vom Tag des Jubiläums an am 9. März 1940 „Stadt-Sparkasse Krefeld" zu nennen. Ein Vermerk aus diesen Tagen bringt die Begründung auf den Punkt: „Kürze liegt im Zuge unserer Zeit. Stadt-Sparkasse - zwei Hauptwörter mit vollen Vokalen, klingt straff, zackig.“ Im Jubiläumsjahr erfolgte am 1. September 1940 die Einverleibung der Städtischen Sparkasse Uerdingen.
In der Nacht des 22. Juni 1943 gingen Bomben über das Krefelder Stadtzentrum nieder, durch die auch die Kreissparkasse am Ostwall schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Städtische Sparkasse an der Friedrichstraße, das denkmalwerte „Floh'sche Haus", ging in Flammen auf. Am 11. Januar 1945 zerstörte eine Luftmine die Kreissparkasse vollends. Am 2. März 1945 erreichte die Front Krefeld. Das Kriegsende war nah.
Der Bombenhagel der Engländer seit Juni 1943 mit insgesamt rund 400.000 Bomben auf Krefeld hatte auch die beiden Sparkassen schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Hauptstelle der Stadt-Sparkasse an der Friedrichstraße, das sogenannte „Floh'sche Haus", war in der Nacht des 22. Juni 1943 ausgebrannt, die Kreissparkasse am Ostwall schwer beschädigt. Den Rest erhielt das KSK-Gebäude durch eine Luftmine am 11. Januar 1945.
Dennoch versuchte die Belegschaft beider Häuser, den Betrieb bis zuletzt aufrecht zu halten – so gut es eben ging. Die beiden Direktoren Alfons Heinen (Stadt-Sparkasse) und Jean Schmitz (Kreissparkasse) übten sich in Improvisation und Verwaltung des Mangels.
Am 2. März 1945 erreichte die Front dann Krefeld. Die Amerikaner marschierten ein; vorbei war es mit dem Nazi-Unwesen. Die Sparkassen schlossen ihre Schalter. US-Captain Wallace beorderte am 14. März 1945 die Vertreter der Krefelder Kreditinstitute zu sich und forderte die Deutschen auf, die Banken baldmöglichst wieder zu öffnen. Nach 17 Tagen Geschäftspause „wegen Krieg" öffneten am Vormittag des 19. März 1945 alle Kreditinstitute in der Samt- und Seidenstadt wieder ihre Schalter, natürlich auch die beiden Sparkassen.
Bargeld war knapp. Alle Krefelder Banken zusammen verfügten über gerade mal 11 Mio. Reichsmark. Aus ihrem eigenen, selbstgedruckten Bestand an „Alliierten Militärmark" steuerten die Amerikaner zwei Millionen bei – machte 13 Mio. Also mussten Barabhebungen eingeschränkt werden. Mehr als 300 Reichsmark gab es nicht. Wer mehr wollte, musste sich die Genehmigung beim US-Officer im „Military Government" holen.
Der Mangel war allgegenwärtig. Davon blieben genauso wenig die beiden Sparkassen verschont. Die Stadt-Sparkasse „organisierte" eine Extralieferung Kohle abseits des Verwaltungsweges und zahlte das Zehnfache des Normalpreises.
Am 20. Juni 1948, einem Sonntag, an dem normal die Lebensmittelkarten verteilt worden wären, war die Stunde X. 60 Reichsmark pro Kopf sollte man mitbringen, für die man im Eintausch 40 „Deutsche Mark" erhielt. Die Stunde der Währungsreform hatte geschlagen. Das Wirtschaftswunder konnte beginnen.
Am 6. Februar 1952 wurde Josef Mertens zum Direktor der Stadt-Sparkasse Krefeld gewählt. Im Konkurrenzinstitut, bei der Kreissparkasse Kempen-Krefeld, übernahm Direktor Heinz Cüppers das Ruder, vertreten von „Sparkassenoberinspektor" Willi Dörkes. Die alte Garde der Sparkassenleiter mit Alfons Heinen (Stadt-Sparkasse) und Jean Schmitz (Kreissparkasse) an der Spitze war in den Ruhestand gegangen. Beide hatten seinerzeit den Rendanten alter Prägung abgelöst und für Jahrzehnte die Geschicke ihrer Häuser bestimmt, Heinen seit 1923 und Schmitz seit 1929.
Das Sparkassengesetz von 1958 führte als Organe den Sparkassenrat, den Kreditausschuss und den Vorstand ein und übertrug die Bezeichnung „Sparkassenvorstand" vom beschließenden Gremium der Gebietskörperschaft auf die Sparkassenleitung. Direktor Mertens blieb Vorstandsvorsitzender der Stadt-Sparkasse bis zu seiner Pensionierung am 30. Juni 1967. Direktor Cüppers ging als Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse am 30. November 1975 in den Ruhestand.
Unter ihrer Ägide gewannen die Krefelder Sparkassen Profil als moderne Kreditinstitute. Das Zweigstellennetz wurde ausgebaut, die Technik hielt Einzug in Kassenhallen und Buchhaltung, das Kreditgeschäft blühte.
"Erst sparen, dann kaufen" hieß traditionell die bürgerliche Devise, die durch die kriegsbedingten Entbehrungen indes nicht mehr haltbar war. Der Nachholbedarf war einfach zu groß. Und so forcierten die Sparkassen, wenn auch zunächst zögernd, das Kaufkreditgeschäft.
Daneben war gerade in der Zeit des Wiederaufbaus eine enorme Nachfrage nach Hypotheken zu verzeichnen. Die Kreissparkasse ging 1953 nach eigenem Bekunden mit ihren Bereitstellungen „bis an die vertretbare Grenze". Bis Ende 1954 wurden mit Beteiligung der Kreissparkasse 3.633 Wohnungen im Geschäftsgebiet erstellt. Das Institut notierte besorgt „ernste Verhältnisse" in der gesamten Bauwirtschaft, weil durch die „schleppende Abwicklung" der Finanzierungen die Bauunternehmer zahlungsunfähig waren. Andererseits arbeiteten die Baufirmen jenseits ihrer Kapazitäten. Die Kreissparkasse mahnte an, dass „insbesondere die bewilligten öffentlichen Darlehen weitaus rationeller und schneller zur Verfügung gestellt werden, als das bisher geschehen ist".
Kennzeichen dieser Periode: Eigenkapital und Fremdkapital fast aller Unternehmen standen in einem „unbefriedigenden und unzulänglichen Verhältnis". Die heimischen Sparkassen registrierten ein lebhaftes Kreditgeschäft. Zu Beginn des Jahres 1957 trat das zweite Wohnungsbaugesetz in Kraft, das den Bau von Eigenheimen forcieren sollte. Die Zusammenarbeit der Sparkassen mit der Bausparkasse der Rheinprovinz bewährte sich wieder einmal.
Doch auch die Sparkassen selbst investierten in Neubauten und weiteten auf diese Weise ihr Zweigstellennetz in der heute bekannten Dichte aus.
Nachdem die Kreissparkasse Kempen-Krefeld mit Wirkung vom 1. Januar 1952 mit der Kreis- und Stadtsparkasse Kempen zusammengegangen war, verfügte die KSK zwischen Lank und Waldniel über 16 Zweigstellen.
Im Oktober 1955 wurde nach einer kommunalen Grenzbereinigung von der Kreissparkasse Geldern die Zweigstelle Hinsbeck übernommen.
1957 baute das Institut an der Neuen Linner Straße eine zweite Kassenhalle und dazu einen der ersten Autoschalter in der Bundesrepublik.
1960 wurden zwei neue Geschäftsstellen im Kreisgebiet eröffnet: in Schaag und Dilkrath, wo die KSK zur Miete residierte. Es folgten im Dezember 1961 die beiden neuen Zweigstellen in Kempen-West und in Neersen, ein Jahr später in Osterath-Bovert und Dezember 1963 in Leuth. Der Neubau Waldniel-Brunnenstraße wurde im November 1964 eröffnet.
Noch augenfälliger war die Bautätigkeit der Stadt-Sparkasse Krefeld in ihrem Geschäftsgebiet, wohl weil die Stadt ihre städtebaulichen Dominanten im Krieg weitestgehend verloren hatte und die Kasse unter Direktor Mertens wichtige Akzente setzte. So entstand bis Oktober 1958 der Neubau Sprödental. Im Juni 1959 wurde die Marktstraße eröffnet. Auch die Krefelder Randlagen und Vororte erhielten durch die Bank neue Sparkassen – ob Stahldorf (1960), Hülser Straße (1960), Philadelphiastraße (1961), Linn (1962) oder Gartenstadt (1963).
Höhepunkt der Neubau-Aktivitäten war das Hauptgeschäftsgebäude an der Friedrichstraße, das am 1. Dezember 1962 eingeweiht wurde. Und auch der Konkurrent am Ort, die Kreissparkasse, investierte im großen Stil und baute auf dem Platz der alten Knabenberufsschule am Luisenplatz das „Atriumhaus" mit Tiefgarage. Nach drei Jahren Bauzeit wurde der Neubau am 1. Oktober 1969 eingeweiht. Baulich gut ausgestattet gingen beide Häuser in die siebziger Jahre. Es sollte ein entscheidendes Jahrzehnt für die Sparkassenlandschaft in Krefeld werden.
Am 1. Juli 1977 war es soweit: Stadt-Sparkasse (557 Mitarbeiter, 1,419 Mrd. DM Bilanzsumme) und Kreissparkasse (573 Mitarbeiter, 1,260 Mrd. DM) bildeten einen Sparkassen-Zweckverband und fusionierten zur Sparkasse Krefeld. Der neue Vorstand umfaßte vier Mitglieder: Vorsitzender Peter Van Vlodrop, Wenzel Nass, Willy Dörkes und Rolf Hoffmann. Hinzu kamen drei Stellvertreter: Wilhelm Bruns, Werner Emmers und Heinz Schwabe. Am Ende des ersten Geschäftsjahres bilanzierte die neue Sparkasse mit 1162 Mitarbeitern 2,76 Mrd. DM.
Für die Sparkasse in Krefeld und im Kreis Viersen begann die Neuzeit.
Als Spätfolge der kommunalen Neugliederung kam es unter dem Stichwort "Beseitigung der Gemengelage" zu weiteren Zusammenschlüssen der Sparkasse Krefeld mit Sparkassen aus dem Kreis Viersen:
1.4.1990 Stadtsparkasse Willich
1.7.1992 Stadtsparkasse Tönisvorst
1.7.1997 Sparkasse Nettetal
1.1.2002 Stadtsparkasse Viersen
Zum 1.1.2007 wurde zudem die Sparkasse Geldern in den Zweckverband der Sparkasse Krefeld aufgenommen.
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