Bei der Sparkasse Krefeld finden Verkäufer und Käufer gezielt zusammen
Der Immobilien-Boom geht weiter. „Die eigenen vier Wände waren auch im vergangenen Jahr stark gefragt. Denn viele wollen noch die niedrigen Zinsen nutzen, um sich den Traum vom eigenen Heim erfüllen zu können", berichtet Ulrich Platen. Auch würden Wohnimmobilien zunehmend als Kapitalanlage gesucht. Nach Angaben des Geschäftsführers der Sparkassen-Finanzdienste GmbH sind Häuser und Wohnungen aus zweiter Hand nach wie vor die „Bestseller" In Krefeld und Umgebung. Allerdings werde das Angebot aufgrund der anhaltend lebhaften Nachfrage inzwischen immer enger. Das lasse die Preise weiter ansteigen. Trotz der angespannten Marktlage haben die Immobilien-Spezialisten der Sparkasse 2017 insgesamt 257 Häuser, Wohnungen und Grundstücke vermitteln können.
„Das ist auch das Ergebnis unseres professionellen Verkaufsservices vom ersten Kontakt bis zum Notartermin", betont Ulrich Platen. Dazu gehöre immer auch eine genaue Analyse des Objektes und seines Umfeldes. Zudem würden alle Unterlagen ausgewertet und die Immobilie vom Keller bis unter das Dach untersucht. „Sämtliche Daten und Fakten werden von uns unter Berücksichtigung der aktuellen Marktlage analysiert und dann ein marktgerechter Preis ermittelt", erklärt der Fachmann. Das sei die Voraussetzung für einen erfolgreichen Verkauf und gebe Verkäufern und Käufern Sicherheit. Den Durchschnittspreis der 2017 vermittelten Eigenheime aus zweiter Hand beziffert er mit etwa 230.000 Euro.
Nach Angaben von Ulrich Platen sind beim größten Immobilien-Vermittler der Region zudem immer zahlreiche solvente Kaufinteressenten vorgemerkt. „Ihnen bieten wir eine Immobilie, die ihre Wünsche erfüllt, sofort auf direktem Weg an." Dadurch würden Verkäufer und Käufer gezielt zusammengebracht und ihnen ein unnötiger „Besichtigungstourismus" erspart. Der Verkäufer könne zudem sicher sein, es mit einem finanzierungsgeprüften Käufer zu tun zu haben. „Wir legen großen Wert darauf, dass jeder Verkauf sicher und diskret binnen kurzer Zeit über die Bühne gehen kann", betont Ulrich Platen. Wenn das Angebot größer gewesen wäre, hätte die Sparkasse im vergangenen Jahr noch weit mehr Immobilien vermarkten können. Vor allem das Neubau-Angebot sei bei weitem nicht ausreichend.
Denn die Neubautätigkeit sei noch immer viel zu schwach. Im Hinblick auf die weiter wachsende Nachfrage nach günstigen Mietwohnungen müsse jetzt vor allem der Bau von Mehrfamilienhäusern forciert werden.
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